Monadische Explorationen in Postdigitalen Kunstpraktiken

Die monadische Karte ist methodischer Bestandteil unseres Forschungs- und Entwicklungsprozesses und visualisiert fortlaufend Ergebnisse unserer Recherchen, Beobachtungen und Funde. Sie zeigt Ausstellungsorte, die im Feld digitalen Ausstellens oder (post-)digitaler Künste zu verorten sind. Dabei differenziert die Karte nach physischen Orten, digitalen Plattformen, Orten kollaborativer Zusammenkunft und Biennalen bzw. temporären Veranstaltungen. Auf gleicher Ebene stellt die Karte zudem inhaltliche Ausstellungsschwerpunkte, Präsentationsformen sowie Vermittlungs- und Bildungsangebote der Orte dar.

Je mehr Schnittmengen ein Element mit anderen Elementen aufweist, umso näher ist es zum Mittelpunkt der Karte hin ausgerichtet. Semantische Überschneidungen zwischen den Knotenpunkten (Tags), die interaktiv angezeigt werden können, rücken Orte und inhaltliche wie formal-ästhetische Kategorien in räumliche Nähe – direkte Schnittstellen und Kreuzungen zweiter Ordnung werden sichtbar.

Die monadische Karte wird fortlaufend erweitert und ist hier abrufbar.

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